„Einmal der Feuerwehr oder der Polizei auf’s Dach steigen“ haben sich wohl schon mehrere gedacht. Nach einigen Überlegungen und Vorplanungen haben Mark Simons und ich das dann in die Tat umgesetzt.
An einem sonnigen Tag packten wir Marks Pole (Hochstativ) und stiegen im wörtlichen Sinne der Polizei auf das Dach. An einem zweiten Termin stieg ich mit Marks Pole der Feuerwehr München auf‘s Dach.
Mit freundlicher Genehmigung und Unterstützung von Mitarbeitern beider Behörden erklommen wir die Aussichtstürme in der Ettstraße bei der Fußgängerzone (Polizei München) und an der Hauptfeuerwache beim Sendlinger Tor (Feuerwehr München). Bei dem Panorama auf dem Dach der Polizei schoss Mark ebenfalls ein Panorama.
Die Bilder entstanden aus jeweils sechs Metern Höhe über den Pole.
Schwierig war in beiden Fällen nur die Ausrichtung und das Fixieren des Hochstativs, da in der luftigen Höhe der Wind etwas stärker war und es galt den Pole möglichst ohne Pendelbewegung in einer Position zu halten. Nach einer etwas intensiveren Nachbearbeitung der Bilder (Maskieren, Ausrichten, Stempeln etc.) sind doch recht brauchbare Bilder entstanden, die ich hier präsentieren möchte.
